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100% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0076, Altetruskische und mykenische Kunst Öffnen
72 ^[Seitenzahl nicht im Original] Altetruskische und mykenische Kunst. ^[Seitenüberschrift nicht im Original] ^[Abb.: Altetruskische und mykenische Kunst. 1. Inneres einer Grabkammer bei Corneto. (Die Toten ruhten auf bettartigen Lagern
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0090, Die hellenische Kunst Öffnen
, daß die Kunstübung der mykenischen Zeit auf dem kunstgewerblichen Gebiet sich entfaltete und nicht zur "höheren" freien Kunst gelangte. Ihre Grundlage bildete die hochentwickelte Arbeitsfertigkeit im Bauen, Bearbeiten von Metall und in der Töpferei. Da das zur
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0089, Die hellenische Kunst Öffnen
85 Die hellenische Kunst. Diesem Zeitraum der mykenischen Kunstübung gehört die "sechste" Stadt Trojas an. Die Funde aus dieser Schicht, sowie die Ausgrabungen auf dem griechischen Boden selbst - Mykenai, Tiryns u. a. O. - geben ein deutliches
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0134, Die hellenische Kunst Öffnen
128 Die hellenische Kunst. Grabstele erscheint die Kunstentwicklung in den aus verschiedenen Gräbern und Schatzhäusern stammenden Metallarbeiten, wie in der goldenen Gesichtsmaske (Fig. 76) und den Diademen aus Goldblech (Fig. 77 u. 80
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0093, Die hellenische Kunst Öffnen
Erscheinung bringenden Kunst, welche später zur Weltherrschaft gelangte. *** Die "hohe" Kunst. In dem "mykenischen" Zeitalter herrscht die Zierkunst vor, welche in dem menschlichen Triebe: "zu schmücken" ihre Wurzel hat und sich vor allem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0091, Die hellenische Kunst Öffnen
87 Die hellenische Kunst. erwecken mußte. Aus ägyptischen Nachrichten erhellt, daß im 14. und 13. Jahrhundert griechische Stämme in das Nilland einfielen, und vor dem Jahre 1000 v. Chr. waren die Küsten Kleinasiens schon völlig von Griechen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0086, Die hellenische Kunst Öffnen
82 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die hellenische Kunst. Griechenland und Rom. Die Völker am ägäischen Meer. Die größte Bedeutung für die Weltkultur hat die Küsten- und Insel-Landschaft des ägäischen Meeres erlangt. Bis in unsere Zeit reicht
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0074, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
, Beiträge zur Kenntnis der griechischen Kuppelgräber (Programm des Friedrichs-Gymnasiums zu Berlin, 1887). Die zweite Gattung von Resten der mykenischen Kultur sind die Palastbauten von Tiryns und Mykenä. Die erstern sind seit Schliemanns großer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0104, Die hellenische Kunst Öffnen
100 Die hellenische Kunst. schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0087, Die hellenische Kunst Öffnen
83 Die hellenische Kunst. Kunstübung, welche mit dem Namen der "mykenischen" bezeichnet zu werden pflegt, nach der Stadt Mykenai (in Argolis), welche damals ein glanzvoller Herrschersitz war. Zeugnisse dieser Kultur finden sich aber nicht nur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0088, Die hellenische Kunst Öffnen
84 Die hellenische Kunst. alles Lebens; dies führte nicht nur zu dem sogenannten "Mutterrecht", nach welchem die Sippe (Verwandtschaft) durch die Abstammung von einer gemeinsamen Mutter begründet war, sondern auch zu der Auffassung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0094, Die hellenische Kunst Öffnen
90 Die hellenische Kunst. untergeordnete Rolle spielen. Die Verwandtschaft und Rangordnung der Götter, wie wir sie heute aus der "Mythologie" kennen, ist das Ergebnis einer späteren Lehre, die mehr von Dichtern als von den Priestern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0352, Griechische Kunst Öffnen
350 Griechische Kunst befindlichen Schachtgräbern zur Bekrönung dienten. Der prunkhafte Eindruck, den die Architektur macht, wird noch gesteigert durch die Masse von goldenen, silbernen und bronzenen Schmuckgegenständen und Geräten, mit denen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0133, Die hellenische Kunst Öffnen
127 Die hellenische Kunst. Empfinden auch ein wenig. In bedeutenderen Sammlungen, wie in München, Berlin, Wien, Dresden, ist dies natürlich leichter, da in diesen genug vom Besten vorhanden ist. Für das Verständnis schöner Formen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0351, Griechische Kunst Öffnen
: Bildnerei. Ferner die Tafel: Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon.) Die ältesten Kunstdenkmäler auf griech. Boden, aber nicht die ältesten Denkmäler der griech. Kunst überhaupt sind die mykenischen Altertümer. Sie sind die Zeugen einer in sich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0125, von Mykerinos bis Myographion Öffnen
und sog. Inselsteine (s. d.) gefunden worden. In ihrer Anlage unterscheiden sie sich von den mykenischen Kuppel- und Schachtgräbern dadurch, daß sie in Form von Kammern in den Felsen gehauen sind. (S. auch Griechische Kunst, Bd. 8, S. 349 b.) Seit 1895
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0188, Die hellenische Kunst Öffnen
182 Die hellenische Kunst. Stadtgottheiten und Tempel mit Vorliebe zu Münzbildern verwendet wurden und erst in der nachalexandrinischen Zeit die Bildnisse der Könige aufkamen. Die griechischen Stempelschneider hatten es in der künstlerischen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0360, von Friedrich-Motor bis Fushigi Öffnen
Künste« (Leipz. 1877); »Bronzefunde aus Olympia < (Berl. 1879); »Der Satyr aus Pergamon« (das. 1880); »Der Goldfund von Vettersfel'de« (das. 1883); »Beschreibung der Vasensammlung im Antiquarium der königlichen Museen zu Berlin« (das. 1885,2 Bde
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0056, Vasen (altgriechische) Öffnen
. Sie begleitet alle Wandlungen der hohen Kunst, spiegelt in ihren Darstellungen die poetischen und religiösen Anschauungen des Volkes, Götter- und Heroensagen, das häusliche Leben, Krieg und Handwerksverrichtungen mit größter Deutlichkeit wider
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0951, von Mykocecidien bis Myographion Öffnen
gefunden worden sind. Die vergleichenden Untersuchungen von Milchhöfer und Newton haben ergeben, daß diese Gräberfunde einer Kunst angehören, welche von den alten Kulturländern Mesopotamiens ausgegangen, aber in Kleinasien und Phönikien mit neuen Formen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0459, Schiff (Geschichte des Schiffbaues) Öffnen
worden sind. Größere Fahrzeuge von künstlicherm Bau zeigen die allerdings viel jüngern Felsskulpturen von Bohus-Län in Schweden, Inglestrup auf Seeland etc. Eine Grabstele von Pesaro, die der Gruppe der mykenischen Altertümer zuzurechnen ist, zeigt ein
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0063, Archäologische Litteratur (1885-90) Öffnen
von Furtwängler und Loeschcke, »Mykenische Vasen. Vorhellenische Vasen aus dem Gebiete des Mittelmeers« (1886). Den wichtigsten Fund, die Becher von Vaphio, behandelt die griechische »Ephemeris« von 1889. Außerordentlich wichtig für unsre Kenntnis
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0437, von Furtwängler bis Fusan Öffnen
), "Plinius und seine Quellen über die bildenden Künste" (Lpz. 1877), "Bronzefunde aus Olympia" (Berl. 1879), "Der Satyr aus Pergamon" (ebd. 1880), "Goldfund von Vettersfelde" (ebd. 1883), "Beschreibung der Vasensammlung im Antiquarium der königl. Museen zu